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China wird sich aktiv an internationaler wissenschaftlicher Kooperation im Bereich der TCM beteiligen
   2007-11-28 15:34:05    Seite Drucken    cri
Beijing

Die internationale Konferenz zur wissenschaftlichen Kooperation im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist am Mittwoch in Beijing eröffnet worden. Auf der Eröffnungszeremonie der Konferenz sagte die stellvertretende chinesische Ministerpräsidentin Wu Yi, China werde zur Förderung der internationalen Wissenschaftskooperation zwischen Medizin- und Wissenschaftskreisen beitragen und die weltweite Entwicklung der TCM fördern.

Weiter erklärte Wu Yi, die chinesische Regierung wolle mit allen Ländern der Welt, besonders mit den Entwicklungsländern, seine Erfahrungen bei der Erhöhung der medizinischen Heilungseffekte durch die TCM teilen. Das Land wolle allen Ländern bei der Einrichtung von TCM-Zentren durch technische und fachliche Unterstützung helfen. Zudem werde China wissenschaftlichen Forschungsinstitutionen Materialien für Behandlungsfälle zur Verfügung stellen. Sie schlug vor, dass diese Länder moderne wissenschaftliche Methoden weiterentwickeln und die Erforschung der TCM gemeinsam verstärken sollten.

An der Konferenz haben zirka 500 Vertreter aus über 40 Ländern und Gebieten teilgenommen. Sie werden eine Erweiterung der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Bereich der TCM erörtern.

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