Beijing
China will den Schutz von Kulturgegenständen weiter verstärken und das Kulturwesen fördern. Dies hat der stellvertretende Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des chinesischen Nationalen Volkskongresses Lu Yongxiang auf einem Forum anlässlich des fünfjährigen Jubiläums des Inkrafttretens des Gesetzes zum Denkmalschutz am Dienstag in Beijing gesagt.
Zurzeit gibt es in China über 400.000 unbeirrbare Denkmalstätten sowie über 12 Millionen Kulturgegenstände in verschiedenen Museen. Damit verfügt China über die weltweit drittgrößte Anzahl an Welterbestätten.
Zudem hieß es auf dem Forum, die neuen Richtlinien für Museen, die Verwaltungsregelungen für das Weltkulturerbe in China, die speziellen Anordnungen für den Schutz der Seidenstraße sowie viele andere Gesetze beziehungsweise rechtliche Verordnungen zum Denkmalschutz sollen in kürze verabschiedet werden.
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