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Privatwirtschaft setzt neue Impulse für Beschäftigungszuwachs in China
   2007-10-01 20:29:58    Seite Drucken    cri
Beijing

Einer jüngsten Statistik des chinesischen Staatlichen Statistikamtes zufolge ist die Privatwirtschaft in China bereits zu einem wichtigen Faktor für den Beschäftigungszuwachs des Landes geworden. Zwischen 2002 und 2006 waren demnach insgesamt über 40 Millionen Menschen in diesem Bereich beschäftigt.

In den vergangenen vier Jahren wechselte eine Vielzahl chinesischer Arbeitskräfte von staatseigenen Unternehmen in private Betriebe. Ende 2006 sank die Zahl der Beschäftigten in den staatlichen Wirtschaftsunternehmen im Vergleich zu 2002 um über zehn Millionen. Im gleichen Zeitraum konnte die Privatwirtschaft einen Zuwachs von jährlich etwa elf Millionen Arbeitskräften verzeichnen.

Analysten zufolge spielt damit die Privatwirtschaft nicht nur bei der Erhöhung der Beschäftigungsrate, sondern auch bei der Abmilderung des Beschäftigungsdrucks in den Städten sowie bei der Verlagerung der überschüssigen Arbeitskräfte in den ländlichen Regionen eine wichtige Rolle.

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