Am Montag ist in der deutschen Hauptstadt Berlin eine Xinjiang Kulturwoche eröffnet worden. Die Kulturwoche wird von der Volksregierung des chinesischen Autonomen Gebiets der Uiguren Xinjiang, dem Pressebüro des chinesischen Staatsrats und dem Berliner Stadtrat veranstaltet.

Der stellvertretende Vorsitzende des chinesischen Autonomen Gebiets der Uiguren Nuer Baikeli, der chinesische Botschafter in Deutschland Ma Canrong und der Berliner Staatssekretär Ulrich Freise nahmen an der Eröffnungsfeier teil.

Ulrich Freise sagte, die Kulturwoche finde anlässlich des 35. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland statt. Sie sei auch Ausdruck der freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten sowohl in der Politik als auch in Wirtschaft und Kultur.

Wie zu erfahren war, wird das Xijianger Gesang- und Tanzensemble in Berlin auftreten. Zudem werden Photos, Kalligraphien, Gemälde, Trachten, Kunsthandwerk und Musikinstrumente ausgestellt. Daneben gibt es Filmvorführungen. Die Kulturwoche wird anschließend in Frankfurt stattfinden.