Lhasa
Mit Beginn des Monats Oktober 2007 wird eine grundlegende Krankenversicherung für städtische Einwohner des chinesischen Autonomen Gebietes Tibet vollständig umgesetzt.
Der Leiter des tibetischen Amts für Gesundheitswesen A Deng erklärte, diese Krankenversicherung sei durch einen niedrigen Beitrag, eine große Beteiligung und eine grundlegende Absicherung gekennzeichnet. Einheimische Bürger könnten sich freiwillig daran beteiligen.
Gemäß den einschlägigen Bestimmungen tragen die Versicherungsnehmer 30 Prozent des Versicherungsbeitrages. Die restlichen 70 Prozent werden von den Regierungen aller Ebenen finanziert. Bei besonders armen Leuten werden sämtliche Kosten der grundlegenden Krankenversicherung von der Regierung des autonomen Gebietes übernommen.
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