Der Sprecher einer Delegation des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses hat im Rahmen einer Inspektionsreise nach Tibet erklärt, die Systeme der Volkskongresse und der nationalen Gebietsautonomie entsprächen den Grundinteressen der Tibeter. Dadurch könnte effektiv garantiert werden, dass die Tibeter ihre demokratischen Rechte ausübten.

Bis zum gestrigen Samstag haben die beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses Re Di und Sheng Huaren mehr als eine Woche lang mit einer Delegation in Tibet eine Inspektionsreise durchgeführt.

Weiter sagte der Sprecher, das Autonome Gebiet Tibet habe in den Bereichen Verwirklichung der wissenschaftlichen Entwicklungsanschauung, schnelle Entwicklung der tibetischen Wirtschaft und bei der Erhöhung des Lebensstandards deutliche Erfolge erzielt. Auch die Verwirklichung der Religionspolitik, die Verstärkung der nationalen Solidarität, die Erhaltung der Landeswiedervereinigung sowie der Kampf gegen Abspaltungsversuche seien positiv verlaufen.