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"Beijing-Deklaration" auf dem internationalen Symposium über die städtische Kultur veröffentlicht
   2007-06-12 12:12:53    Seite drucken   cri
Beijing

Am Montag ist auf dem internationalen Symposium über die städtische Kultur in Beijing die "Beijing-Deklaration" veröffentlicht worden.

In ihr heißt es unter anderem, dass der Druck der städtischen Entwicklung auf die Naturumwelt gemildert werden und das zerstörte ökologische System wieder ins Gleichgewicht gebracht werden muss. Nur dann kann eine harmonische Koexistenz zwischen Mensch und Natur sowie zwischen städtischen und ländlichen Gebieten realisiert werden. Dies soll als Grundlage der städtischen Entwicklung gelten.

Gleichzeitig sollen bei der Entwicklung der Städte die Interessen der Bürger mehr berücksichtigt werden. In diesem Sinne muss besonders der Bedarf der armen Menschen gedeckt werden.

Das genannte Symposium ist vom chinesischen Bauministerium, dem Kulturministerium und dem staatlichen Amt für Kulturgegenstände gemeinsam veranstaltet worden. Daran haben mehr als 1.000 Oberbürgermeister, Städteplaner und Architekten aus 23 Ländern und Gebieten teilgenommen. Sie haben auf der Veranstaltung die städtische Kulturumwandlung, den Schutz der Geschichte und der Kultur sowie den kulturellen Aufbau der modernen Städte im Zuge der Globalisierung erörtert.

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