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IOC-Präsident Jacques Rogge optimistisch über die Verkehrslage in Beijing während der Olympischen Spiele 2008
   2007-04-25 20:02:38    Seite drucken   cri

Beijing

Auf einer Pressekonferenz der internationalen Sportversammlung in Beijing am Mittwoch hat der IOC-Präsident Jacques Rogge seine Zuversicht über die Verkehrpolitik der Stadt Beijing für die Olympiade 2008 zum Ausdruck gebracht. Er glaube daran fest, dass die Maßnahmen des Beijinger Olympischen Organisationskomitees (BOCOG) den massenhaften Verkehr auf Beijinger Straßen und den damit verbundenen Verkehrstau während der Olympiade spürbar eindämmen werden.

Über die Frage der Luftqualität in Beijing äußerte der Vorsitzende des IOC-Koordinationskomitees Hein Verbruggen, dass wegen des schnellen Aufbaus es in Beijing Tausende von Baustellen gibt. Dazu habe das BOCOG auch viele Gegenmaßnahmen in der Schublade. Er ist der festen Überzeugung, dass diese Maßnahmen sich positiv auf die Umwelt auswirken und die Luftqualität in Beijing mit Sicherheit verbessern.

Wie weiter zu erfahren war, hat das Beratungskomitee für die internationale Zusammenarbeit und die Koordinierung im Sicherheitsbereich für die Olympischen Sommerspiele am Mittwoch in Beijing seine erste Konferenz abgehalten. In dieser Konferenz haben Vertreter der Sicherheitsbehörden aus 20 Ländern, darunter Vertreter aus Großbritannien, den USA, Deutschland und der Internationalen Organisation der Kriminalpolizei, über den Sicherheitsschutz bei den Olympischen Spielen beraten.

Die Polizei der Stadt Beijing wird schnellstens mit Polizeibehörden von wichtigen Städten in fast 20 Ländern Kontakte aufnehmen und über 70 in- und ausländische Experten für einen effektiven Sicherheitsschutz als Berater bestellen.

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