Lhasa:
Wie Statistiken des tibetischen Amtes für Landwirtschaft und Viehwirtschaft zeigen, haben mehr als 430.000 Bauern beziehungsweise Viehzüchter im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet sich an Sonderprogrammen im landwirtschaftlichen und Viehzucht-Bereich beteiligt. Davon haben alle, wie berichtet wird, einkommensmäßig profitiert.
Die Sonderprogramme in der Landwirtschaft und in der Viehzucht, umfassten beispielsweise den Bioanbau von Gemüse und Rapskohl guter Qualität sowie effektiver und gesunder Rinder- und Schafzucht. Viele dieser Sonderprodukte bilden eine gute Produktionsbasis und haben einen hervorragenden Absatzmarkt. Zuständige Organe in Tibet werden diese Sondermaßnahmen künftig verstärkt unterstützen und fördern. Außerdem wird die "Landwirtschaft nach Bestellung" in Tibet aktiv gefördert, damit die Bauern und Viehzüchter größere Einnahmen erhalten.
|