Beijing
China wird kontinuierlich mit geeigneten Maßnahmen die Nachfolger des immateriellen Kulturerbes sowie die natürliche und künstliche Umwelt, von der die Existenz und die Entwicklung des immateriellen Kulturerbes abhängig sind, verstärkt schützen.
Dies sagte der stellvertretende Direktor der Abteilung für gesellschaftliche Kultur beim chinesischen Ministerium für Kultur Qu Shengrui am Mittwoch in Beijing.
Weiter teilte Qu Shengrui mit, China werde dazu allmählich zehn Schutzzonen staatlicher Ebene in den Gebieten errichten, wo das immaterielle Kulturerbe reich und konzentriert ist. Im Juni dieses Jahres werde dazu eine Liste der Erben dieser Kulturtraditionen veröffentlicht. Damit könnten durch Museen und Ausstellungen wertvolle Materialien des immateriellen Kulturerbes gerettet werden, so Qu Shengrui.
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