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Film über Aids-Kinder gewinnt Oskar für besten Dokumentarfilm
   2007-02-27 11:20:16    Seite drucken   cri

Beijing

Der Film "The Blood of Yingzhou District" über von Aids betroffene Waisenkinder in China hat auf der 79. Oskar-Verleihung den Oskar für den besten Dokumentarfilm gewonnen. Dieser Preis ist die einzige Ausbeute der chinesischen Filmschaffenden der Oskar-Verleihung dieses Jahres.

Der Film der chinesisch-amerikanischen Koproduktion zeigt die Unterstützung und Hilfe des Verbandes für arme Waisenkinder in Fuyang in der südostchinesischen Provinz Anhui, deren Eltern an der Immunschwächekrankheit gestorben sind. Da alle Szenen dem echten Leben entnommen sind, ist der Film besonders herzergreifend.

Statistiken zufolge gibt es gegenwärtig in China ungefähr 76.000 Waisenkinder, deren Eltern an Aids gestorben sind.

Wie vom chinesischen Gesundheitsministerium zu erfahren war, wird das Ministerium ein landesweites Programm zur Vorbeugung von Aids unter Kindern und Jugendlichen veranstalten. Geplant ist, in Familien und Wohnvierteln Veranstaltungen über Hilfsmaßnahmen und Maßnahmen gegen die Diskriminierung an Aids-Erkrankten zu veranstalten. Zudem soll die Hilfe für von Aids betroffene Waisenkinder verbessert werden.

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