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Wen Jiabao besucht Slums in Nordostchina zum chinesischen Neujahr
   2007-02-17 17:48:08    Seite drucken   CRI
Fushun

Am Freitag hat der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao anlässlich des chinesischen Frühlingsfests die Stadt Fushun in der nordostchinesischen Provinz Liaoning besucht. Er hat dort den Bewohnern der Slums seine Glückwünsche zum chinesischen Neujahr überbracht.

Die Slums in Nordostchina entstanden durch den Bergbau. In der Vergangenheit gab es fast nur instabile Hütten in den Slumgebieten. Die Lebensbedingungen der Bewohner waren sehr schlecht. Im Jahr 2003 hatte die chinesische Regierung beschlossen, die Slumgebiete zu sanieren. Die Stadt Fushun ist eine der ersten Städte in China, die die Sanierungsarbeiten durchführen.

Offiziellen Angaben zufolge hat die Provinz Liaoning in den vergangenen zwei Jahren mit Hilfe der Zentralregierung mehr als 6.000 Häuser gebaut, mehr als 1,2 Millionen Slumbewohner konnten dadurch in neue Wohnungen umziehen.

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