Lhasa
Im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet ist inzwischen ein Sozialabsicherungssystem für Landwirte, Viehzüchter und Hirten etabliert worden. Der Hauptinhalt dieses Systems bildet die Katastrophenhilfe, die medizinische Versorgung und die Hilfe für Menschen, die mit besonderen Lebensschwierigkeiten konfrontiert sind. Vor zwei Jahren wurde dieses Sozialabsicherungssystem in den ländlichen und Weidegebieten ins Leben gerufen.
In diesem Jahr erhalten Menschen, deren jährliches Einkommen unter 800 Yuan beträgt, notwendige Lebenshilfe. Dadurch kommt diese Maßnahme 230.000 Personen zugute.
Im vergangenen Jahr konnten 245.000 Tibeter, die unter besonderen Lebensschwierigkeiten gelitten haben, medizinische Hilfe bekommen.
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