Chengdu
In Zukunft werde China in den tibetischen Agrar- und Viehzuchtgebieten Hilfsfonds anbieten und Hilfsprojekte durchführen. Dadurch sollen tibetische Bauern und Viehzüchter verstärkt gefördert werden und ihre Einnahmen steigen. Dies wurde auf einer Sitzung in der südwestchinesischen Stadt Chengdu beschlossen.
Die tibetischen Bauern und Hirten stellen mehr als 80 Prozent der Gesamtbevölkerung im Autonomgebiet Tibet. Die Einnahmen der Bauern und Viehzüchter zu steigern ist eine wichtige Aufgabe zur Entwicklung der tibetischen Wirtschaft und Gesellschaft.
Seit 1995 hat China gezielt Tibet unterstützt. Dafür wurden landesweit mehr als 6,2 Milliarden Yuan Renminbi investiert. Die tibetische Wirtschaft wurde dank dieser Investitionen angekurbelt und entwickelte sich zügig.
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