Seit Sonntag findet die zweite internationale Konferenz europäischer und asiatischer Welterbestädte in der chinesischen Stadt Lijiang statt.

Mehr als 80 Bürgermeister, Denkmalschutzexperten, Tourismusverantwortliche und Fachleute aus 15 Ländern, darunter China, Russland und Italien, erörtern im Rahmen der dreitägigen Konferenz, welche Herausforderungen man als Stadt des UNESCO-Welterbes zu bewältigen hat. Asiatische und europäische Städte des Welterbes tauschen Erfahrungen aus und erarbeiten gemeinsam Lösungen, wie die Welterbe-Städte besser geschützt beziehungsweise erhalten werden können. Geplant ist auch ein separates Treffen der Bürgermeister der verschiedenen Welterbe-Städte. Zudem will man den Veranstaltungsort für die dritte internationale Konferenz der Welterbe-Städte festlegen.