Die 58. Frankfurter Buchmesse ist am Sonntag zu Ende gegangen. Während der Messe haben chinesische Aussteller 1.364 Vereinbarungen über Urheberrechte unterzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich diese Zahl verdoppelt.

Bei der diesjährigen Buchmesse haben zwölf chinesische Verlage mehr als 3,600 Bücher ausgestellt. Immer mehr chinesische Verleger suchen den Kontakt zum Ausland. Ziel dabei ist, Bücher für interessierte ausländische Leser herauszugeben.

Der Direktor des staatlichen Amtes für Presse und Publikation, Long Xinmin, erklärte, der Export von chinesischen Büchern habe sich enorm entwickelt. Er umfasst nicht wie früher nur den reinen Buchhandel, sondern heute auch konkrete Vereinbarungen über die Urheberrechte.