Beijing
China will den Publikationsmarkt vereinheitlichen und dabei weiter nach außen öffnen. Dies gab der stellvertretende Leiter des Staatlichen Amtes für Presse und Publikation Liu Binjie auf einer Pressekonferenz zum Kulturentwicklungsprogramm für die kommenden fünf Jahre bekannt. Liu Binjie betonte, dass bereits zwei wichtige Bereiche des Publikationsmarktes geöffnet seien. Diese seien das Zweigstellengeschäft und die Druckereibranche. Presseredaktionen blieben auswärtigen Investoren weiterhin versperrt. Doch könnten auswärtige Unternehmen mit Unternehmen Chinas bei der Herausgabe von Büchern zusammenarbeiten. Für gemeinsame Publikationen und den Handel mit Urheberrechten von Publikationen gebe es keine Beschränkungen, so Liu Binjie weiter.
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