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Medien in Großbritannien und Deutschland verfolgen interessiert den US-Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao
   2006-04-20 09:42:28    cri
London/Berlin

Medien in Großbritannien und Deutschland beobachten äußerst aufmerksam den US-Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao.

In einem Kommentar der britischen "Financial Times" am Mittwoch heißt es, dass den USA und China überhaupt nichts anderes übrig bleibe, als eng miteinander zu kooperieren. Der Kommentar wies darauf hin, dass die Multipolarisierung, die alle Staaten der Welt gemeinsam anstreben, der Ausweg sei. Und davon können alle Staaten profitieren.

Die deutsche "Berliner Zeitung" veröffentlichte am Dienstag einen Artikel, in dem es hieß, dass Hu Jintao in seiner Funktion als chinesisches Staatsoberhaupt zum ersten Mal die USA besucht. Hu sei bemüht, für die anstehenden Gespräche eine offene und ehrliche Atmosphäre der Kommunikation zu schaffen. Er möchte durch seinen US-Besuch dem US-Handelskreis klarmachen, dass Chinas Entwicklung den US-Unternehmen enorme Vorteile bringt und Chinas Prosperität auch anderen Ländern, insbesondere deren Arbeitsmarkt, zugute kommt.

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