Startseite | Nachrichten | Zeitgeschehen | Chinesischkurs | China ABC | Inet Radio | Frage der Woche | Paralympics 2008 in Beijing | Sendeplan
 

-Empfangsbericht
-Feedback   -Archiv

Verschiedene Länder und internationale Organisationen bekräftigen erneut ihr Festhalten an der Ein- China-Politik
   2006-03-07 13:45:12    cri
Beijing

Kuba, Myanmar , Jordanien und die Afrikanische Union (AU) haben in den letzten Tagen in Erklärungen oder Reden ihr Festhalten an der Ein- China-Politik erneut bekräftigt. Sie kritisierten den Taiwaner Führer Chen Shui-bian, den "Nationalen Vereinigungsrat" sowie die Gültigkeit der "Nationalen Vereinigungsrichtlinien" verboten zu haben.

Die Regierungen von Kuba und Myanmar haben am Sonntag jeweils eine Erklärung beziehungsweise ein Pressekommunique veröffentlicht. Darin wurde der Versuch Chen Shui-bians, die Wiedervereinigung des Landes mit allen Mitteln zu verhindern und die legitimen Rechte und Interessen des chinesischen Volkes zu missachten, verurteilt. Durch seine Handlungsweise hat der Führer der Taiwaner Behörden die regionale Sicherheit sabotiert.

Der Vizevorsitzende des jordanischen Senats Faisal Fayez sagte beim Treffen einer chinesischen Delegation der Internationalen Austauschvereinigung, dass Jordanien weiterhin an der Ein- China-Politik festhalten und die friedliche Wiedervereinigung des Landes unterstützen wird.

Die AU-Präsident Alpha Oumar Konare sagte am Samstag dem chinesischen Botschafter in Äthiopien Lin Lin, dass die Afrikanische Union stets für die die Ein-China-Politik eintreten wird. Gleichzeitig bestätigte er, dass in den Augen der AU Taiwan ein Teil von China sei. Die AU verurteile in aller Schärfe die separatistische Handlungsweise von Chen Shui-bian, so Konare.

     mehr zum Thema Ihre Meinung

Not Found!(404)

Not Found!(404)