Berlin
Die chinesische Botschaft in Deutschland hat am Freitag eine Aussprache veranstaltet, an der Vertreter der Alldeutschen Vereinigung der Chinesen-Organisationen und der Gesamtdeutschen Union von Auslandschinesen sowie Vertreter von Überseechinesen und chinesischen Studierenden in Deutschland teilnahmen. Sie verurteilten dabei mit aller Schärfe die Entscheidung vom Chef der Taiwaner Behörden Chen Shuibian, dem "Nationalen Wiedervereinigungsrat" und dem "Nationalen Wiedervereinigungsprogramm" ein Ende zu setzen.
Der chinesische Botschafter in Deutschland, Ma Canrong, rief dabei die in Deutschland lebenden und studierenden Chinesen auf, sich noch enger zusammenzuschließen und auf verschiedene Art und Weise die Entwicklung und die Wiedervereinigung Chinas zu unterstützen und noch größere Beiträge für Vorantreibung der Wiedervereinigung des Landes zu leisten.
Seit Tagen haben auch in anderen Ländern in Europa, Asien, Afrika und Amerika lebende und studierende Chinesen jeweils die Entscheidung vom Chef der Taiwaner Behörden Chen Shuibian, dem "Nationalen Wiedervereinigungsrat" und dem "Nationalen Wiedervereinigungsprogramm" ein Ende zu setzen.
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