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Deutschland bekräftigt Festhalten an der Ein- China-Politik
   2006-03-03 10:16:10    cri
Beijing

Der Taiwaner Führer Chen Shui-bian hatte in der letzten Woche den "Nationalen Vereinigungsrat" aufgelöst sowie die "Nationalen Vereinigungsrichtlinien" für nichtig erklärt. Auch am Donnerstag hat die internationale Gemeinschaft weiterhin diese separatistische Handlungsweise von Chen Shui-bian verurteilt.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Donnerstag in einem Telefonat mit Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao bestätigt, dass die deutsche Bundesregierung unbeirrt an der Ein-China-Politik festhalten wird. Ihr Land zeige sich besorgt über die Handlungsweise der Taiwaner Behörden und hoffe, dass die Taiwan-Frage gemäß dem Ein- China-Prinzip friedlich beigelegt werden könnte.

Ahmed Ben Helly, Vizegeneralsekretär der Arabischen Liga und zuständig für politische Angelegenheiten, erklärte ebenfalls, dass die Arabische Liga und die meisten arabischen Länder weiterhin fest an der Ein-China-Politik festhalten werden. Alle Aktionen zur Verhinderung der friedlichen Wiedervereinigung von China würden abgelehnt, so Helly.

Der Ministerassistent für asiatische Angelegenheiten beim ägyptischen Außenministerium, Ali Sifuni, betonte, dass Ägypten die Handlungsweise von Chen Shui-bian zur beschleunigten Anstrebung einer so genannten "Unabhängigkeit Taiwans" voll und ganz ablehne. Die Handlungsweise von Chen Shui-bian verurteilt Ägypten in aller Schärfe. Diese Aktion bedrohe sehr den Frieden und die Stabilität in der Region, in Asien und in der ganzen Welt und laufe den Grundinteressen aller Chinesen, einschließlich der Taiwaner Bevölkerung, zuwider.

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