Die Arbeitskonferenz über Berufsbildung ist am Dienstag in Beijing zu Ende gegangen. Dabei erklärte der chinesische Vize-Ministerpräsident Huang Ju, China wolle sich um neue Fortschritte bei der Entwicklung und der Reform der Berufsbildung bemühen.

Durch die schnelle Entwicklung der Berufsbildung solle die Wettbewerbsfähigkeit und die Lebensqualität von Erwerbstätigen erhöht werden. Das sei eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umstrukturierung der chinesischen Industrie und die Änderung der Art und Weise des Wirtschaftswachstums in China. Die Bemühungen um die berufliche Bildung zielten darauf ab, die Qualität und internationale Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Volkswirtschaft insgesamt zu erhöhen, so Huang Ju weiter.