Paris
Eine chinesische Delegation von Tibetologen und lebenden Buddhas ist am Mittwoch in Paris mit religiösen, politischen und akademischen Persönlichkeiten aus Frankreich zusammengetroffen. Dabei sprachen sie über die Entwicklung Tibets und Religion und traditionelle Kultur im Autonomen Gebiet Tibet.
Der Delegationsleiter referierte über die Situation der Religion in Tibet sowie Ursprung, Entwicklung bzw. Besonderheit des Lamaismus und Chinas Politik der Religionsfreiheit und zum Schutz der traditionellen Kultur in Tibet.
Der Verantwortliche der Internationalen Buddhistischen Akademie in Paris würdigte Chinas Erfolge und meinte, Buddhisten beider Seiten sollten weiterhin den Austausch verstärken, damit die Außenwelt die Situation der Religion in Tibet besser verstehen lerne und um falsche Eindrücke und Missverständnisse zu beseitigen.
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