Am frühen Donnerstagmorgen erreichte die Bevölkerungszahl auf dem chinesischen Festland - ohne die Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macao und der Inselprovinz Taiwan - mit Geburt eines Jungen 1,3 Milliarden.

Meldungen aus der chinesischen Staatlichen Kommission für Bevölkerung und Familienplanung ist zu entnehmen, dass diese Bevölkerungszahl von 1,3 Milliarden, die eigentlich schon vor vier Jahren erwartet worden sei, durch eine strikte Bevölkerungskontrolle und der Durchführung der Familienplanung in China zu verdanken sei. Diese Maßnahmen leisteten einen aktiven Beitrag zur Stabilität und Entwicklung der globalen Bevölkerung. Gleichzeitig hätten diese familienpolitischen Maßnahmen für die Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklung und für den allseitigen Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand in China gesorgt.