Beijing
Wie CRI unter Berufung auf die jüngsten offiziellen Angaben von Indonesien, Thailand und Sri Lanka meldete, hat das Tsunami im Indischen Ozean bislang mehr als 140.000 Todesopfer gefordert. Die Rettungs- und Hilfsarbeiten in den Katastrophenländern werden fortgesetzt.
Der für humanitäre Angelegenheiten zuständige stellvertretende UN-Generalsekretär Jan Egeland sagte am Sonntag, derzeit benötigten immer noch 5 Millionen Menschen in den Katastrophengebieten Hilfe. 1,8 Millionen davon drohe ein Lebensmittel- und Trinkwassermangel.
Anderen Meldungen zufolge wurde Verbindung mit den Hongkongern, die nach der Flutwelle in Sri Lanka und den Malediven zunächst als vermisst galten, wieder hergestellt. Niemand wurde getötet oder verletzt.
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