Beijing:
Wie Radio China International unter Berufung auf offizielle Angaben Indonesiens, Thailands und Sri Lankas vom Montag berichtete, ist die Zahl der Todesopfer bei Seebeben und Flutwellen im Indischen Ozean auf mehr als 140 000 gestiegen.
Den zuständigen Behörden der katastrophengeschädigten Länder zufolge könnten die meisten Vermissten fast keine Überlebenschance mehr haben. Deswegen könnte die Zahl der Toten weiter ansteigen.
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