Beijing
Seit Tagen tun die Regierung und Bevölkerung Chinas ihr Bestes, um den Katastrophengebieten in Südost- und Südasien zu helfen.
So hat die chinesische Regierung nicht nur Hilfsgüter und Geldüberweisungen bereitgestellt, sondern auch Hilfsteams und medizinische Kräfte in die Katastrophengebiete entsandt und effektive Maßnahmen getroffen, um die Spendenaktionen der chinesischen Bevölkerung zu unterstützen. Am Samstagabend hat Außenminister Li Zhaoxing jeweils mit UN-Generalsekretär Kofi Annan und WHO-Generalsekretär Lee Jong-wook telefoniert. Dabei gab er der Bereitschaft Chinas Ausdruck, verstärkt mit den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation(WHO) zusammenzuarbeiten, um den betroffenen Ländern besser bei den Rettungsarbeiten, der Krankheitsvorbeugung sowie beim Wiederaufbau zu helfen.
Die Spendenaktionen der chinesischen Unternehmen und Bürger sind auch in vollem Gange. Bis zum Samstag hat das chinesische Rote Kreuz reale bzw. versprochene Spenden von knapp 20 Millionen Yuan RMB erhalten. Davon sind 5,2 Millionen Yuan bereits an das Internationale Rote Kreuz und die entsprechenden Organisationen der Empfängerländer weitergegeben.
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