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(GMT+08:00) 2004-12-29 20:55:16    
Hilfen aus aller Welt für Katastrophengebiete in Süd-Asien

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Beijing

Die Zahl der Todesopfer in den Katastrophengebieten der von Süd- und Südostasien steigt weiter unaufhörlich. Meldungen gehen inzwischen davon aus, dass mehr als 60.000 Menschen bei dem Seebeben am Sonntag nahe der indonesischen Insel Sumatra und den dadurch ausgelösten Tsunami-Wellen getötet wurden.

Das Ausmaß der Schäden ist noch unübersehbar. In den vergangenen Tagen hat die internationale Gemeinschaft den betroffenen Ländern Hilfsgüter zur Verfügung gestellt und anderweitige Unterstützung angeboten.

Die chinesische Regierung hatte am Dienstag angekündigt, Indien, Indonesien, Thailand, Sri Lanka und den Malediven Hilfsgüter und Finanzhilfen im Werte von über 20 Millionen Yuan bereitzustellen. Die ersten Hilfsgüter waren am Mittwoch auf den Weg geschickt worden.

Anderen Meldungen zufolge hat der chinesische Botschafter in Thailand, Zhang Jiuhuan, am Mittwoch Finanzhilfen aus China in Höhe von 300,000 US Dollar an den thailändischen Außenminister Surakiat Sathirathai übergeben.

Die US-Regierung kündigte am Mittwoch an, den betroffenen Ländern finanzielle Mittel in Höhe von 35 Millionen US-Dollar zur Verfügung zu stellen. Bereits am Dienstag hatte die Europäische Union Hilfen von insgesamt 50 Millionen Euro für die Katastrophengebiete zugesagt.