Beijing
Wie verlautet, nimmt die Zahl der Todesopfer in den Katastrophengebieten im Indischen Ozean stündlich zu. Gegenwärtig hat man über 63.000 Tote gezählt. Laut Meldungen der chinesischen Botschaft in Thailand gelten 43 chinesische Touristen dort als vermisst.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Dienstag auf die Gefahr des Ausbruchs von Epidemien hingewiesen. Sie beobachte die Katastrophenregion mit Argusaugen. Die WHO betonte, dass es der Bevölkerung insbesondere an ausreichendem Trinkwasser und hygienisch einwandfreien Lebensmitteln fehle und dass das dringend zur Verfügung gestellt werden muss. Außerdem müsse dringend für Wohnraum gesorgt werden, der hygienisch gut ausgestattet werden muss.
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