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(GMT+08:00) 2004-12-27 10:17:54    
Große Unterstützungswelle für die durch die Naturkatastrophe in Südost- und Südasien geschädigten Länder läuft an

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Beijing

Laut Meldungen von Auslandskorrespondenten von Radio China International haben einige Länder und internationale Organisationen ihre Hilfe zugesagt, den Ländern zu helfen, die durch das heftige Seebeben und die dadurch seismische Reaktion in Südost- und Südasien in Mitleidenschaft gezogen wurden.

UN-Generalsekretär Kofi Annan gab bekannt, dass eine spezielle UNO-Arbeitsgruppe zur Zeit unterwegs nach Südost- und Südasien sei, um sich ein Bild von den angerichteten Schäden zu machen und Hilfsmaßnahmen der Internationalen Gemeinschaft einzuleiten.

Auch die Europäische Union billigte inzwischen drei Millionen Euro als Soforthilfe für die betroffenen Länder

US-Präsident George W. Bush kündigte ebenfalls an, dass die USA den von der Katastrophe heimgesuchten Ländern angemessen helfen werde.

Darüber hinaus sprachen am Sonntag der russische Präsident Wladimir Putin sowie Spitzenpolitiker aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland ihre Anteilnahme für die Opfer durch Erklärungen oder entsprechende Telegramme aus.