Beijing
Die chinesische Regierung wird unbeirrt an der Ein-China-Politik festhalten und mit aller Kraft eine friedliche Wiedervereinigung anstreben. Dies erklärte der Vorsitzende des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes, Jia Qinglin, in Beijing auf der am Montag zu Ende gegangenen siebten Ratssitzung des Vereins für die Förderung der friedlichen Wiedervereinigung Chinas. Jia Quinglin wurde zum Präsidenten der diesjähriger Ratssitzung gewählt.
Die Taiwaner Behörde lehnt es hartnäckig ab, das Ein-China-Prinzip anzuerkennen, und gehe fanatisch mit Spalteraktivitäten vor. Die separatistischen Kräfte der sogenannten Unabhängigkeit Taiwans seien zur größten Bedrohung einer behutsamen Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße geworden und stellten damit das größte Hindernis auf dem Weg zur friedlichen Wiedervereinigung Chinas dar, so Jia Qinglin weiter.
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