Beijing:
In chinesischen Städten und Gemeinden hat es im ersten Halbjahr 552.000 mehr Beschäftigte gegeben als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Statistik des chinesischen Statistikamtes hervor. Gründe dafür seien das anhaltend schnelle Wachstum der chinesischen Wirtschaft und der saisonabhängig erhöhte Bedarf an Arbeitskräften. Entsprechend gewachsen seien auch Lohn und Gehalt der Beschäftigten, so das Statistikamt weiter. Danach stieg das durchschnittliche Einkommen in der ersten Jahreshälfte mit 7.100 Yuan um mehr als 14 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Der Beschäftigtenanstieg kennzeichne eine Wende in der Beschäftigungsflaute seit 1996, so das Statistikamt.
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