Die Vorbereitung der Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing darf nicht zu teuer werden, es muss gespart werden. Das bekräftigte Oberbürgermeister Wang Qishan am Dienstag auf einer Sitzung. Die Stadtverwaltung hat beschlossen, die Konzepte für den Bau von olympiagerechten Sportstätten zu revidieren. Ziel ist es, einen praktischen Vorbereitungsprozess anzustreben, dabei aber auf Luxus zu verzichten und möglichst sparsam zu sein. Die gesparten Geldmittel würden in Maßnahmen für die Umwelt und in die Infrastruktur fließen, so Wang Qishan.
Es sollen die vorhandenen Sporteinrichtungen möglichst genutzt werden. Die Planung der neu- oder umgebauten Sportanlagen geschieht vor dem Hintergrund, dass sie nach der Olympiade alle weiterhin genutzt werden können.
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