Suzhou:
In China wird gegenwärtig an einer grundlegenden Verbesserung der Verwaltung der im Lande befindlichen Stätten des Erbes der Menschheit gearbeitet.
Dies teilte Vize-Bauminister Chou Baoxing am Montag auf der 28. Welterbekonferenz in der ostchinesischen Stadt Suzhou mit.
Es gelte, das gemeinsame Erbe der Menschheit gut zu schützen. So würden moderne Erdfernerkundung und Informationstechnologie eingesetzt, um 20 Sehenswürdigkeite staatlichen Ranges, darunter auch Stätten des Erbes der Menschheit, exakt zu erfassen und systematisch zu schützen.
Zudem würden derzeit gerade die einschlägigen Gesetze vervollständigt, um einheitliche Kriterien für den Umgang mit dem regional weit verstreuten wertvollen Erbe durchzusetzen.
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