Die Wirtschaft in den von nationalen Minderheiten bewohnten Gebieten in China hat sich in den vergangenen Jahren schnell entwickelt.

Wie die staatliche Kommission für Angelegenheiten der nationalen Minderheiten am Montag weiter mitteilte, habe das Bruttoinlandsprodukt in fünf autonomen Gebieten der nationalen Minderheiten wie Tibet und Xinjiang 700 Milliarden Yuan übertroffen. Dies entspreche gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum von mehr als 10 %.

In den vergangenen Jahrzehnten habe die chinesische Zentralregierung über eine Billion Yuan in die Gebiete der nationalen Minderheiten investiert. Damit sei der dortige Infrastrukturaufbau vervollkommnet und die Lebensqualität der Bevölkerung enorm verbessert worden, so die Minderheiten-Kommission.