Der südkoreanische Vertreter Cho Tae-yong hatte am Dienstagabend nach der zweiten Arbeitsgruppekonferenz im Rahmen der Sechsergespräche erklärt, die Diskussionen seien nützlich gewesen und hätten dazu beigetragen, die Positionen der anderen Beteiligten besser zu verstehen. Dies habe gute Voraussetzungen für die dritte Runde der Sechsergespräche geschaffen, sagte Cho vor der Presse weiter.

Zwar habe die Arbeitsgruppesitzung nicht die von Südkorea erhofften Ergebnisse gebracht, alle Beteiligten hätten aber ihre Fragen und Positionen dargelegt und damit das gegenseitige Verständnis vertieft, so Cho Tae-yong weiter.