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Der Salzsee in Xinjiang – das „Tote Meer Chinas"
  2010-08-03 14:28:49  cri
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Der 37 Quadratkilometer große Salzsee im Bezirk Dabancheng ist ein Binnensee östlich von Urumqi. Er ist reich an Mineralien wie Glaubersalz und wird auch gerne als „Totes Meer Chinas" bezeichnet. Die Salzförderung ist für ganz Xinjiang von wichtiger Bedeutung.

Foto: Liu Xinyue

 

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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