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[Tandem-China und Österreich] Folge 17: Gesundheitssysteme im Vergleich

2012-12-06 10:47:18     Kommentieren



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Weltweit spricht man von Reformen in den Gesundheitssystemen. Die Medizin kann immer mehr, die Leistungen werden immer teurer. Wie kann man einsparen, ohne die Leistungen kürzen zu müssen. Das ist die Herausforderung der Gesundheitssysteme in den europäischen Ländern. Zurzeit beugt sich die Gesundheitspolitik dem Diktat der wirtschaftlichen Sparmaßnahmen. Doch das führt langfristig zu einem Zusammenbruch der Gesundheitsversorgung. Neue Strukturen sind gefragt, die unnötige Ausgaben einbremsen und Einsparungen beim Gesundheitspersonal abstellen.
In China steht die Reform des Gesundheitswesens im Zentrum der Gesundheitspolitik. Die flächendeckende Versorgung der mehr als 1, 3 Milliarden Einwohner ist derzeit nicht gewährleistet. Die große Masse der Wanderarbeiter ist weitgehend ausgeschlossen. Im Zuge der Reform soll es auch für sie erstmals eine Krankenversicherung geben.
Während in China die Unterversorgung die größte Herausforderung in der Gesundheitspolitik ist, spricht man in Europa von Korruption im Gesundheitswesen. Die Anschaffung teurer Geräte, unnötige Operationen und Medikamentenverschreibungen verursachen Kosten in Milliardenhöhe jährlich. Diese Geldmittel sollen künftig in eine bessere Versorgung der Patienten investiert werden. Einsparungen beim Gesundheitspersonal haben die österreichischen Krankenhäuser an ihre Grenzen gebracht. Ist die Gesundheits-Versorgung in Zukunft noch gewährleistet? Welche gesundheitspolitischen Weichen müssen gestellt werden, sowohl in Österreich als auch in China. Darüber diskutieren die Ökonomin Maria Hofmarcher-Holzhacker vom europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, der Gesundheitsökonom und Public-Health-Experte Prof. Bernhard Rupp und Frau Professor Suo Lingyan vom Wirtschaftsinstitut der Universität Beijing: Die Sendung ist eine Gemeinschaftsproduktion von CRI, China Radio International, deutschsprachige Redaktion und ORF/alpha-Österreich für BR-alpha.

Die Sendung ist eine Gemeinschaftsproduktion von CRI, China Radio International, deutschsprachige Redaktion und ORF/alpha-Österreich für BR-alpha.

 

Redaktion: Chen Yan, Xi Jing, Edith Bachkönig, Julius Kratky

Moderation: Xi Jing

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