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Die Preiserhöhungen bereiten vor allem den Bewohnern von Chinas Städten Kopfzerbrechen. Sie müssen für ihren Wohlstand immer härter arbeiten, haben aber immer weniger Zeit und Energie, ihren Wohlstand zu genießen. Immer mehr Leute leiden unter psychischen oder physischen Krankheitssymptomen. Experten bezeichnen diese Symptome inzwischen als „städtische Krankheiten". Was können die Betroffenen gegen diese „städtischen Krankheiten" tun? Der Ökonom Zhao Xuejun erhofft sich von der Regierung eine aktivere Rolle.