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Kaum noch Hoffnung auf Überlebende nach Erdrutsch in Tibet
  2013-03-31 15:09:09  cri

Lhasa

Zwei Tage nach einem verheerenden Erdrutsch in Tibet besteht kaum noch Hoffnung für die mehr als 80 verschütteten Minenarbeiter.

Bis zum Sonntagnachmittag konnten fünf der Verschütteten nur tot aus den meterhohen Schutt- und Geröllmassen geborgen werden, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Rund 3500 Helfer seien vor Ort, um sich an der Rettungsaktion zu beteiligen, auch Spürhunde seien im Einsatz.

Am Freitag war ein Berghang abgerutscht und hatte 83 Kumpel unter sich begraben.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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