Dem japanischen Wetterdienst zufolge sind nach dem großen Erdbeben durch die Erschütterungen mindestens 13 Vulkane aktiv geworden. Experten weisen darauf hin, dass man diese innerhalb der nächsten zwei Monate genau überwachen müsse.
Bislang sieht man bei den Daten über Krustendeformationen und Erdstöße, die als Anzeichen für einen Vulkanausbruch gelten, keine Veränderungen. Experten warnen jedoch vor dem instabilen Zustand der Erdkruste in Ostjapan.