Die Regierungen in Seoul und Pjöngjang haben sich über die Rückkehr von 27 Nordkoreanern geeinigt. Noch offen hingegen ist der genaue Zeitpunkt. Dies teilte das südkoreanische Verteidigungsministerium am Dienstag mit.
Am 5. Februar verloren 31 nordkoreanische Fischer in dichtem Nebel die Orientierung und überquerten die von Südkorea festgelegte „Nördliche Grenze", wo sie festgenommen wurden. Wie es aus Seoul hieß, wollen vier dieser Fischer nicht mehr nach Nordkorea zurückkehren. Nordkorea verlangte ursprünglich die Rückkehr aller 31 Fischer, hat heute aber der Rücksendung von nur 27 Fischern zugestimmt.