Beijing
Der fünfte Juni ist der Weltumwelttag. Dazu hat der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Li Keqiang vor kurzem eine Ausstellung über Chinas Erfolge beim Umweltschutz in Beijing besucht. Dabei betonte er, beim Wandel des wirtschaftlichen Entwicklungsmodus müsse dem Umweltschutz oberste Priorität eingeräumt werden.
Weiter sagte Li Keqiang, durch langjährige Bemühungen habe China beim Umweltschutz positive Erfolge erzielt. Allerdings ragten die Konflikte zwischen Ressourcen, Umwelt und Entwicklung stets heraus. Die Umweltprobleme, die in den entwickelten Ländern in den letzten Jahrhunderten phasenweise aufgetreten waren, müsse China aber in kurzer Zeit auf einmal bekämpfen, so Chinas Vizeministerpräsident weiter.