Mit dem Näherrücken der Shanghaier Weltausstellung 2010 haben auch die Fälle von Rechtsverstößen gegen das geistige Eigentum stark zugenommen.
Ein strikteres Vorgehen gegen Verstöße gegen das geistige Eigentum sei eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Weltausstellung, so Gan Shaoning, der stellvertretende Direktor des staatlichen Amts für geistiges Eigentum.
Wie die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet, haben die zuständigen Behörden von 2005 bis Oktober 2009 in enger Zusammenarbeit mit den Expo-Organisatoren 163 Rechtsverstöße behandelt.
Bis Oktober 2009 gingen bei den Expo-Organisatoren 257 Anträge für die Benutzung des offiziellen Logos ein. 80 Prozent dieser Anträge wurden gutgeheißen.