Einem am Montag veröffentlichten Bericht der chinesischen Tageszeitung "Renmin Ribao" zufolge hält die chinesische Regierung an der Initiative zum Schutz vor beziehungsweise zur Kontrolle des A/H1N1-Virus fest. Zudem bemühe man sich darum, die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit und Auswirkungen auf das Lebensumfeld der Bevölkerung sowie auf die Wirtschaft des Landes zu minimieren.
In China werden 390 Millionen Menschen gegen die spezielle Form der Grippe geimpft. Zudem ist ein Netzwerk von rund 1.000 Labors zur Kontrolle der Grippe eingerichtet worden.
Bis Ende November waren auf dem chinesischen Festland 92.904 Infektionen mit dem A/H1N1-Virus bekannt.