Die Ausstellung über die Kulturschätze des Kaisers Yongzheng von der chinesischen Qing-Dynastie ist am Mittwoch in Taipei eröffnet worden. Dabei handelt es sich um die erste gemeinsame Ausstellung von den beiden Palastmuseen der Verbotenen Stadt in Beijing und Taipei.
Auf dieser Ausstellung sind mehr als 200 Exponate aus dem Taipeier Palastmuseum und 37 Kulturgegenstände aus Beijing zu bewundern. Dadurch sind Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft des Landes vom Ende 17. bis 18. Jahrhundert dargestellt.
Anderen Meldungen zufolge werden 3 Wissenschaftler aus der chinesischen Inselprovinz Taiwan an dem Forschungsprogramm des chinesischen Festlandes am Südpol Mitte Oktober teilnehmen.