China habe seit der Gründung der Volksrepublik die neunjährige Schulpflicht und die Hochschulbildung verbreitet, was zwei riesige Fortschritte seien. Dies äußerte der stellvertretende Bildungsminister Hao Ping am Montag in Beijing.
Weiter sagte er, Anfang der Gründung der VR China habe es mehr als 80 Prozent Analphabeten gegeben. Die Einschulungsrate habe damals nur knapp 20 Prozent betragen. Heute sei die Rate der jungen Analphabeten auf 3,6 Prozent gefallen. Die Einschulungsrate betrage beinahe 99 Prozent. Darüber hinaus habe die Zahl der Studenten 20 Millionen erreicht.
Er fuhr fort, viele chinesische Hochschulen würden von der Regierung unterstützt. Deren Konkurrenzfähigkeit mit anderen Hochschulen weltweit sei deutlich verstärkt worden.