Seit der Gründung der VR China vor 60 Jahren ist das Gesundheitssystem für städtische und ländliche Gebiete bereits wesentlich etabliert worden. Wie der chinesische Gesundheitsminister Chen Zhu am Montag in Beijing weiter mitteilte, habe sich das Gesundheitsniveau der Chinesen deutlich erhöht. Die Hauptindizes für Gesundheit der chinesischen Bürger seien in China unter den Entwicklungsländern am besten.
Chen Zhu fuhr fort, mit Stand von 2008 verfüge China über zirka 280.000 Gesundheitsinstitutionen. In den 1990er Jahren sei die Reform des Systems der medizinischen Betreuung in Gang gesetzt worden. Seitdem seien mehr als 300 Millionen Menschen in die grundlegende städtische Krankenversicherung, und 833 Millionen Bauern in die neue ländliche genossenschaftliche Krankenversicherung aufgenommen worden. Die Belastung der Bauern durch medizinische Gebühren sei stark gesunken.
Chen Zhu betonte, die durchschnittliche Lebenserwartung der Chinesen sei von 35 Jahren vor der Gründung der VR China auf 73 Jahre heute gestiegen.
Laut dem chinesischen Gesundheitsminister ist mittlerweile in China bereits ein vollständiges Notfallbehandlungssystem für die öffentliche Gesundheit etabliert worden. Dies gewährleistet effektiv die Gesundheit der Bürger.