Seit der demokratischen Reform in Tibet vor 50 Jahren hat sich das chinesisch autonome Gebiet sprunghaft entwickelt. Dank der Bemühungen der Zentralregierung haben sich die städtischen und ländlichen Gebiete immens gewandelt. So hat die Zentralregierung in den vergangenen 50 Jahren Subventionen von über 200 Milliarden Yuan RMB nach Tibet gepumpt. Damit stellen die Finanzspritzen aus Beijing mehr als 90 Prozent der Gesamtausgaben Tibets seit der demokratischen Reform dar.