Der Botschafter Jemens in China, Abdulmalek Al-Muaalemi sagte, er sei tief beeindruckt von der wirtschaftlichen Entwicklung, der sozialen Stabilität und der Solidarität der Nationalitäten untereinander. Die Ausstellung zeige, dass das System der regionalen Autonomie der nationalen Minderheiten in China funktioniere.
"Durch diese Bilder kann man die Veränderungen in den verschiedenen Gebieten und die gemeinsame Entwicklung der Nationalitäten nachvollziehen. Seit der Gründung der Volksrepublik China vor 60 Jahren hat sich die Politik zugunsten der Muslime und der regionalen Autonomie der nationalen Minderheiten positiv entwickelt."
In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung zahlreiche Entwicklungsprojekte in den Autonomen Gebieten unterstützt und nacheinander in die Tat umgesetzt. So wurden etwa Megaprojekte wie eine Gaspipeline quer durch China und ein Stromversorgungsprojekt vom Westen zum Osten des Landes bewerkstelligt. Zudem wurde die Qinghai-Tibet-Bahn fertig gestellt. Darüber hinaus wurde viel Geld in den Aufbau der Infrastruktur wie etwa Flughäfen, Autobahnen und Wasserversorgungsprojekte gesteckt. All dies hat die Grundlage für die rasante Entwicklung der Autonomen Gebiete gelegt.
Beim Ausstellungsbesuch sagte indes der australische Botschafter Geoff Raby, er hoffe, Chinas Entwicklung könne in der Zukunft noch besser voranschreiten.
"China ist ein Staat mit vielen Nationalitäten, der großen Wert auf die nationalen Minderheiten legt. In dieser Ausstellung werden die Leistungen präsentiert, die China seit der Gründung der Volksrepublik im Bereich der regionalen Autonomie der nationalen Minderheiten erreicht hat. Wir gratulieren China herzlich zum 60. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik und hoffen, dass China in den kommenden 60 Jahren noch größere Erfolge erzielen und weiter blühen sowie gedeihen kann."